Antizyklisches Verhalten

Als antizyklisches Anlageverhalten bezeichnet man die Spekulation gegen den Trend an der Börse oder in einem bestimmten Wertpapier, also den Kauf bei fallenden oder den Verkauf bei steigenden Kursen. Das Ganze geschieht in der Erwartung, dass sich dieser herrschende Trend bald umkehren wird und man deshalb fast von Anfang an von einer zu erwartenden Gegenbewegung profitieren kann. Gegenteil: prozyklisch

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