Best-Price-Prinzip

Aufgrund der Einbeziehung von Market Makern bzw. Referenzmarkt-Quotes in die Preisfeststellung durch den Skontroführer erzielt der Anleger für seinen Kauf- oder Verkaufsauftrag mindestens den Preis, den er an diesen Referenzmärkten erhalten hätte und somit einen fairen und marktgerechten Börsenpreis. Zudem hat der Anleger an der Börse die Chance über die Bündelung der vorhandenen Liquidität in Abhängigkeit von der jeweiligen Auftragslage, einen innerhalb des Market-Maker-Quotes bzw. Referenzmarkt-Quotes liegenden und somit besseren Börsenpreis zu erzielen.

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