Computerbörse

Von einer Computerbörse wird gesprochen, wenn die Marktteilnehmer den Handel mit Wertpapieren oder Waren mit Hilfe von Computern abwickeln können, ohne persönlich oder telefonisch in Kontrakt zu treten.

Es ist also ein Börsentyp, bei dem eine durchgängige Computerisierung und Automatisierung des gesamten Transaktionsprozesses vorzufinden ist. Dazu gehören:

  1. Die computergestützte Ordereingabe (Wertpapierorder) mit anschließender automatischer Übermittlung an die Computerbörse.
  2. Die automatische Weiterleitung der Lieferungs- und Zahlungsverpflichtungen aus den Börsengeschäften.
  3. Die automatische Verbreitung von Handelsinformationen an die Markteilnehmer.
  4. Deutsche Terminbörse (DTB), IBIS und Xetra.
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