Für den Anleger gibt es drei Möglichkeiten seine Fondsanteile zu verwahren: Bei sich selbst oder gegen Gebühr bei der Hausbank (Bankdepot) oder der Fondsgesellschaft (Investmentkonto). Das Investmentkonto ermöglicht regelmäßige oder unregelmäßige Einzahlungen, die dann in Anteile umgewandelt werden.