Die sogenannten Laufzeitfonds werden zu einem vorher festgelegten Termin aufgelöst. Die Ausgabe erfolgt nur während einer kurzen Zeichnungsfrist. Danach werden keine weiteren Anteile ausgegeben. Das investierte Vermögen bleibt bis zum Laufzeitende im Fonds; während der Laufzeit können Anleger ihre Anteile allerdings verkaufen. Am Ablaufdatum wird der gesamte Fonds aufgelöst und der Anteilswert ausgezahlt. Meist werden diese Fonds als Garantiefonds aufgelegt.