Renormalisation beschreibt den Prozess einer Änderung des Mindestnennbetrags einer Anleihe mit dem nach einer Umstellung neue handelbare Einheiten entstehen. Demnach werden nach Umrechnung entstehende krumme Euro-Nennbeträge so zugeschnitten, dass es anschließend möglich wird, im Handel mit gewohnten „runden“ Größen wie z. B. 100 Euro zu operieren.